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Neuer Dorfeingang für Worb - Dialog statt Gericht

Lange waren die beiden Worber Grossprojekte durch Beschwerden der Familie Hirsbrunner blockiert. Im letzten Dezember machte eine Vereinbarung den Weg frei für den Baubeginn beider Projekte.

Nun haben intensive Verhandlungen zwischen der Familie Hirsbrunner und der gemeinderätlichen Delegation, bestehend aus Jonathan Gimmel (SP) und Guy Lanfranconi (FDP), die definitive Entschädigungslösung gebracht. Parallel einigte sich eine Delegation des Kantons mit der Familie Hirsbrunner über die Modellierung der umstrittenen Deponie.

Mit der neuen Bernstrasse, dem neuen Worble-Bett und dem neu modellierten Land aus dem Tunnelaushub erhält das Dorf Worb einen neuen Dorfeingang.

Gemeinderat Jonathan Gimmel äusserte sich gegenüber der Worber Post so: «Es war sehr wichtig, dass der Konflikt im Dialog gelöst werden konnte. Dank der Dialogbereitschaft der Familie Hirsbunner und des Kantons konnten die Probleme erstens rasch gelöst werden und zweitens konnte für die Deponie des Aushubmaterials beim Dorfeingang eine Variante gefunden werden, die den Dorfeingang verschönert. So ist allen gedient. Sich an einen Tisch setzen, zuhören und Lösungen finden, die alle weiterbringen. Das ist das Erfolgsrezept des Gemeinderates, um unsere Gemeinde weiterzubringen. Gemeinderat Guy Lanfranconi ist froh und erleichtert, dass das letzte Hindernis aus dem Weg geräumt werden konnte und die Ampel für die die Verkehrssanierung jetzt definitiv auf grün steht: «Ohne die Initiative von Jonathan Gimmel würde heute immer noch gestritten statt gebaut. Jonathan Gimmel ist ein kreativer Macher und es hat mir Freude gemacht, mit ihm für unsere Gemeinde die Kohlen aus dem Feuer zu holen.»

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