Das Alleinstellungsmerkmal der Kunst ist dies, was hier und jetzt stattfindet. Eröffnungsrede zur Sammlungsausstellung "Alles zerfällt", Schweizer Kunst von Böcklin bis Valloton.

Der neue Dachstiftungsratspräsident will mit Inspiration und Berner Lebensgefühl für eine offene Gesellschaft sorgen, die gemeinsam die Verantwortung für die Zukunft trägt.

Die Zusammenführung von Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee ist 2018 weiter gediehen.

Dank digitalen Technologien werden Dienstleistungen schneller, ressourcenschonender und effizienter. Doch wie sieht die Smart City Bern 2030 aus? Ein Interview von innoarchitects.ch.

Menschen suchen in erster Linie nur eines: Gemeinschaft. Nachbarschaft. Gemeinsinn und soziales Miteinander. Und trotzdem - unsere Grundwerte stehen und Druck.

Mit einem Flyer in jeden Haushalt haben wir die Bevölkerung zur Mitwirkung eingeladen. Wir stellten offene Fragen und haben Antworten erhalten: und wie!

Eröffnungsrede zu 100 Jahre Verein der Freunde Kunstmuseum Bern. Über wahre Freundschaft. "Denn im Tau kleiner Dinge findet das Herz seinen Morgen und wird erfrischt."

Zum 20-Jahre-Jubiläum des Verbands offene Kinder- und Jugendarbeit Kanton Bern haben die 228 Mitgliedsgemeinden 100 Projekte als "good practice" aufbereitet.

Gute Aufwachsbedingungen gehören auf die politische Agenda jeder Gemeinde und des Kantons.

Keine andere passt besser zur Friederika Stiftung als die Zahl «1». Sie steht für die Einmaligkeit des Lebens und des Glücks. Seit über hundertelf Jahren geben wir gemeinsam mit der Bevölkerung jungen Menschen neue Perspektiven.

Das Issue-Management des Verbands voja soll Gemeinden dabei unterstützen, möglichst frühzeitig auf gesellschaftliche Herausforderungen eingehen zu können.

Je globalisierter die Welt, je digitaler der Arbeits- und Lebensalltag, desto wichtiger sind die wahren Beziehungen. Und genau hier ist es an der Gemeindepolitik, die richtigen Akzente zu setzen.

Als einer auszog, um im Lokaljournalismus neue Massstäbe zu setzen: Martin Christen hat es möglich gemacht, dass Worb wahre Ausstrahlung gefunden hat.

Partizipieren bedeutet teilhaben. Partizipation hat viele Facetten. Mit der «Langen Nacht der Partizipation» machten wir diese Vielfalt im Kinder- und Jugendbereich sichtbar und verbreiteten Lust auf mehr.

Nur wer erlebt, was Wertschätzung bedeutet, wer erfährt, wie Teamgeist stärkt und wer weiss, wie viel Freundschaft zählt, kann auch selbst wieder vertrauensvolle Beziehungen aufbauen. Das gilt am Arbeitsplatz genauso wie im Privatleben.

Kinder und Jugendliche brauchen für ein gesundes Aufwachsen Freiräume und gestaltbare Orte. Hier werden neue Kompetenzen erworben und soziale Integration gelebt.