Die Verschiebungen zwischen Rot und Grün können meine Freude nicht trüben. Auf zur nächsten Etappe. Weil es sich lohnt.

"Smart City" für mehr Inklusion, Beteiligung und Lebensqualität. Und: nachhaltig dank klugem Ressourceneinsatz.

Wie in der Smart City der öffentliche Raum zurückerobert wird und warum Digitalisierung immer beim Menschen beginnt.

Ausser man tut es.

Der offene Dialog ist ein Versprechen an die Zukunft und das neue Kunstmuseum für Bern eine einmalige Chance.

Mit cleveren Köpfen den Denkrahmen erweitern und für die wahren Herausforderungen Lösungen entwickeln.

Pierre Alain Schnegg, anlässlich 20 Jahre Verband voja Kanton Bern.

Das Profil auf smartvote.ch: Smarte Schweiz, gute Aufwachsbedingungen, Kinder- und Jugendförderung, Bildung & Berufsbildung, mehr Kultur - mehr Identität.

Die Schweiz wird zugänglicher, verbundener und nachhaltiger. Gemeinsam schaffen wir den Rahmen für mehr persönliche Entfaltung - mit sozialen und technischen Innovationen.

Ich bringe Energie fürs Klima nach Bern, weil wir mit "Smart City"-Lösungen die Schweiz in allen Lebensbereichen zugänglicher, verbundener, ressourcenschonender und damit nachhaltiger machen.

Animation / Trailer für eBoard-Werbung, Web und Socialmedia

Offizielle Wahlplakate als PDF zum Download

Für alle Menschen, die nicht nur auf der Sonnenseite des Lebens aufgewachsen sind: Betreuen, begleiten, bilden und beraten von Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen.

Die bernische Finanzdirektorin Beatrice Simon (BDP) erklärt, warum der Kanton ausgerechnet beim Kunstmuseum und bei den Fachhochschulen sparen will.

Eine hochkarätige Runde versuchte im Kunstmuseum Antworten zu finden auf die Frage, wie das Museum der Zukunft aussehen könnte – vielleicht wie eine säkulare, alle ansprechende «Kathedrale»?

Rund 289'000 Personen haben letztes Jahr das Kunstmuseum Bern und das Zentrum Paul Klee besucht.

Das Kunstmuseum Bern und das Zentrum Paul Klee haben im vergangenen Jahr 32'000 Personen mehr als im Vorjahr besucht.

Was hat Berns Museumslandschaft mit derjenigen von Madrid gemeinsam? Ein Blick auf die spanische Hauptstadt zeigt: einiges – wenn auch in ganz anderem Massstab.

Am 13. Dezember orientierte der Stiftungsrat des Kunstmuseums Bern (KMB) unter Leitung von Jonathan Gimmel über die Erweiterung des Kunstmuseums Bern.

Wenn öffentliche Hand, gemeinnützige Organisationen und die Wirtschaft am gleichen Strick ziehen.

In Worb überholt die SP die SVP, im Wahlkreis legt die SP um 2 Sitze zu, im Kanton gleich um deren 5, und Jonathan Gimmel schafft den zweiten Ersatzplatz.

Worb ist top – zumindest wenn es um Jugendförderung und Fussball geht. Aber es fehlen 2 Sportplätze - seit 15 Jahren. Dank einer Volksinitiative geht es nun vorwärts.

Wir-Schweiz statt Eigennutz: 75,1% Bernerinnen und Berner stimmen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in der Schweiz.

Der Grosse Rat hat die Finanzierung von Praktika gestrichen. Nun braucht es in den Gemeinden neue Lösungen.

3 Fragen - 3 Antworten. Cornelia Krämer, Chefredaktorin der "Worber Post"

Jonathan Gimmel gemeinsam mit Kornelia Hässig Vinzens, Andreas Schwab, Mirjam Veglio und Bänz Müller für den Grossen Rat

Die Kampagne für bessere Aufwachsbedingungen und einen starken Berufseinstieg.

Zukunft statt Abbau - damit es mit dem Kanton vorwärts geht, braucht es eine starke Stadtregion Bern, aber auch neue Perspektiven in allen Kantonsteilen.

Animierter Trailer "GROSS WERDEN" Gute Aufwachsbedingungen - starker Berufseinstieg.