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3 Fragen - 3 Antworten für den Grossen Rat

Fragen von Cornelia Krämer für die Leserinnen und Leser einer der besten Dorfzeitungen der Welt: der "Worber Post".

Was motiviert Sie zu kandidieren?

Wir leben in schönster Umgebung, zwischen Jura und Alpen, zwischen Wirtschaftszentren, Landwirtschaft und Tourismus. Und trotz allen Vorzügen sind wir stehen geblieben. Statt Zuversicht dominiert Ängstlichkeit und Engstirnigkeit unsere Politik. Dies will ich ändern, Chancen nutzen und aus allen Vorteilen – Bildung, Innovation, Vielfalt, Lebensqualität, Natur- und Wirtschaftsstärke – selbstbewusst die Zukunft gestalten.        

Welchen Vorteil hat die Gemeinde Worb von Ihrer Vertretung im Grossen Rat?

Als langjähriger Ex-Gemeinderat (Finanzen) und z.B. als Präsident der Jugendarbeit bin ich mit den Bedürfnissen der Menschen bestens vertraut. Hier leben wir, hier ist Heimat. Worb muss endlich seine Chancen nutzen. Dazu braucht es einen starken Kanton. Mit offenem Blick und grossem Netzwerk will ich den Stadt-Land-Graben in allen wichtigen Entwicklungsfragen überwinden. Davon profitiert der ganze Kanton, aber auch besonders Worb am Rande des Wirtschaftszentrums Bern.   

Welches wäre Ihr Hauptanliegen als Mitglied des Kantonsparlamentes?  

«GROSS WERDEN» –für gute Aufwachsbedingungen und einen starken Berufseinstieg. Ich setze den Schwerpunkt bei den jüngsten Generationen. Für bestmögliche Bildung, soziale und wirtschaftliche Startbedingungen in den Gemeinden, für eine starke Berufsbildung und erfolgreiches Unternehmertum. Und weiter: Für bezahlbaren Wohnraum für alle und eine Investitionsoffensive in Forschung, Entwicklung und Innovation im Kanton Bern. 

Zum Smartvote-Profil von Jonathan Gimmel. 

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