111 Jahre Friederika-Stiftung, die Zahl ««1»»
Keine andere passt besser zur Friederika-Stiftung als die Zahl «1». Sie steht für die Einmaligkeit des Lebens und des Glücks. Seit über hundertelf Jahren geben wir gemeinsam mit der Bevölkerung jungen Menschen neue Perspektiven. Als Stiftung haben wir uns verpflichtet, alles dafür zu tun, dass Jugendliche, welche nicht nur an der Sonnenseite des Lebens aufgewachsen sind, ihre Lebensträume erfüllen können.
Dazu braucht es soziale und berufliche Integration. Also die
Chance auf das Erwerben von Kompetenzen, um eigenverantwortlich am
gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Deshalb
bilden wir in sechs Berufsfeldern mit Praktischer Ausbildung PrA nach INSOS
oder Attestausbildung EBA, in den Wohnbereichen, in unserem Bergbauernbetrieb
und in unserer Berufsfachschule Jahr für Jahr 24 Jugendliche aus.
Die Zahl «1» steht
als Symbol für Ursprüngliche, das Individuelle, das Positive und unsere
Überzeugung: In der Friederika Stiftung stehen die jungen Menschen als
Individuen mit ihren Möglichkeiten, Wünschen und Ängste im Zentrum. Tag für Tag
stellen wir Ressourcen vor Defizite und schaffen für sie so einen förderlichen
Rahmen der Entfaltung: für persönlichen Erfolg und Glück.
Wie «unsere» Jugendlichen war auch die Stiftung im
vergangenen Jahr sehr erfolgreich unterwegs. Gemeinsam mit unserem neuen
Geschäftsleiter Martin Nobs, den Geschäftsleitungsmitgliedern Ursula Rüfenacht,
Christof Rüegger, Verena Simon und über 20 Mitarbeitenden konnten wir in
wichtigen Bereichen für den angestrebten Unterschied sorgen. Und zwar mit
Begeisterung. Dafür und die Verbundenheit mit Invalidenversicherung, Gewerbe
und der Bevölkerung bedanke ich mich herzlich.
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Link: Friederika-Stiftung
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