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Der Kanton verteilt das Geld breiter

Die offene Kinder- und Jugendarbeit wird künftig im Kanton Bern über die Anzahl Jugendliche abgegolten. Die meisten Gemeinden profitieren, einige müssen zurückstecken.

Die Neuerung bringt den meisten Gemeinden eine finanzielle Entlastung (bis zu 84 Prozent mehr Mittel), für einige bedeutet es aber auch «herausfordernde Veränderungen» (bis zu 38 Prozent weniger Unterstützung), wie es Jonathan Gimmel, Präsident des Verbands offene Kinder- und Jugendarbeit Kanton Bern (Voja), ausdrückte. Im Frühjahr provozierte dies Protest vor allem aus der Stadt Bern, die einen Kahlschlag befürchtete. Mit einer Petition wehrten sich Politiker und Betroffene gegen die Umverteilung.

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