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Der Gemeinderat soll abklären, wie die Verkehrssanierung weiter vorangetrieben werden kann.

«Die Verkehrssituation ist eines der wichtigsten Gegenwartsthemen in Worb», stellte Jonathan Gimmel (fww) an der gestrigen Sitzung des Gemeindeparlaments fest. Ohne Spange Nord könnten nun aber die Spange Süd und damit die gesamte Verkehrssanierung nicht verwirklicht werden. Gefährdet sieht Gimmel die Spange Nord, weil die Finanzierung eines Teils der Baukosten im Bereich Dreiecke Technopark/Worbboden durch private Grundeigentümer in der heutigen Zeit kaum realisierbar sei. Deshalb sein ursprünglicher Vorschlag: Die Gemeinde Worb soll deren Anteile vorfinanzieren.

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