Geplante Umfahrung soll «schnell» gebaut werden

Beim des künftigen Technopark sind auch Private an der Realisierung der Umfahrung von Worb beteiligt. Ein Vorstoss wollte mit einer Vorfinanzierung durch die Gemeinde Verzögerungen vermeiden.

Der Verkehr durch das Dorf Worb ist ein Dauerthema. Fünf Millionen Fahrzeuge pro Jahr zwängen sich zwischen den Häusern durch. «Seit Jahren rollt diese Blechlawine an uns vorbei und seit Jahren reden wir von der Umfahrung», erklärte jonathan Gimmel (FWW) im Parlament eigentlich etwas, das alle Anwesenden kennen. Er aber wollte mit seinem Vorstoss bewirken, dass keine Verzögerungen eintreten, und die Umfahrung von Worb möglichst schnell Tatsache werden kann. 

Gimmel ortete die Gefahr einer Verzögerung im Worbboden, dort, wo der Neubau des Technoparks über die neue Strasse gebaut werden soll. Nach diesen Plänen sind die Besitzer der Technopark-Liegenschaft auch Investoren in Sachen Umfahrungsstrasse, denn sie müssen innerhalb des Gebäudes für die Baukosten aufkommen. «Wenn sie nicht realisieren können, warten wir dann auf unsere Umfahrung»? Gimmel wollte mit einer Vorfinanzierung durch die Gemeinde der Gefahr begegnen. 

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