Menu

Gfeller und Gimmel sorgen für brisante Wahlen

Der Kampf ums Gemeindepräsidium dominiert die Wahlen vom 25. November komplett. Im Gemeinderat und im Parlament wollen die etablierten Parteien ihre Sitze halten. Sitzverschiebungen könnte es wegen der neuen Parteien geben.

Worb wählt am 25. November. Alles dreht sich dabei ums Gemeindepräsidium: Gfeller oder Gimmel? Dabei geht fast vergessen, dass die Stimmberechtigten noch zwei weitere Wahlzettel ausfüllen müssen. Gewählt werden auch der Gemeinderat und der Grosse Gemeinderat (Parlament). 

Der gemeinsame Angriff der drei grossen Parteien FDP, SVP und SP auf den Präsidentensitz von Niklaus Gfeller (EVP) dominiert die Vorwahlzeit aber voll und ganz. Vor vier Jahren war es noch anders. Nicht nur die Kampfwahl ums Präsidium - es traten die Kandidaten Gfeller, Gimmel und Hanspeter Stoll (FDP) an - war Diskussionsthema, sondern auch brisante lokale Themen gehörten zum Wahlkampf. 

Zum Beispiel das Projekt Wislepark mit dem damals umstrittenen Mieter Aldi oder die geplante Umfahrungsstrasse. Heuer sind ausser dem Gemeindepräsidium weit und breit keine kontroversen Diskussionen auszumachen. Jede der grossen Parteien verkündet, sie wolle sich dafür einsetzen, dass Worb als Wirtschaftsstandort und für Neuzuzüger attraktiver wird, dass die Lebensqualität steigt und in Rüfenacht eine sinnvolle Zentrumsüberbauung entsteht.

Zum Artikel: Gfeller und Gimmel sorgen für brisante Wahlen

< Zurück