OPTA durchleuchtet Gemeinde
Mit dem Projekt OPTA will der Worber Gemeinderat alle beeinflussbaren Aufgabenbereiche überprüfen, die Ausgaben optimieren und Mittel freimachen für neue Aufgaben. Dies soll „im Dialog“ erfolgen. Gegenwärtig sind die Worber Ortsparteien am Ball.
Der Worber Gemeinderat befasst sich seit längerer Zeit mit
dem Projekt OPTA: „Nachhaltige Optimierung der Aufgabenerfüllung.“ Jetzt haben
Gemeindepräsident Niklaus Gfeller (EVP), Gemeinderat Jonathan Gimmel (SP) und
Finanzverwalter Fritz Jenzer vor den Medien erstmals Einblick in das Projekt
gegeben.
„Wir präsentieren Überprüfungsmassnahmen, nicht Beschlüsse“,
sagte Gimmel: „Im Dialog wollen wir in Verantwortung gegenüber der Bevölkerung
die Aufgaben überprüfen.“ OPTA sei kein Sparprogramm, sondern ein
Optimierungsprogramm, um Geld für neue Aufgaben gemäss der Strategie
Gemeindeentwicklung freizumachen.
In 12 Handlungsfeldern
listet der Gemeinderat zahlreiche mögliche Massnahmen auf, von der
Behördenorganisation über Beiträge, Werkhof, Schulraum, Unterhalt,
Investitionen, Abschreibungen, Gebühren, Sitzungsgelder, Feuerwehr,
Jugendarbeit, Sozialausgaben bis zur öffentlichen Beleuchtung und zum
öffentlichen Verkehr.
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