Menu

Optimale Aufwachsbedingungen für Worber Kinder und Jugendliche

In den vergangenen zwei Jahren hat der Trägerverein Jugendarbeit Worb (TJWO) ein neues Konzept für die offene Kinder- und Jugendarbeit entwickelt. Damit sollen die Aufwachsbedingungen für alle Kinder und Jugendlichen in den nächsten Jahren weiter verbessert werden. Und: Worb soll bis ins Jahr 2025 eine der drei kinder- und jugendfreundlichsten Gemeinden im Kanton Bern werden.

Mitwirkung als Schlüssel zum Erfolg

Das Projektteam um Stellenleiterin Franziska Wetli und TJWO-Präsident Jonathan Gimmel nahm dies zum Anlass, die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen grundsätzlich zu hinterfragen bzw. zu überprüfen und neu auszurichten. In einem für Worb aussergewöhnlichen Prozess wurden alle Anspruchsgruppen bei der Konzepterarbeitung systematisch beteiligt(vergleiche Kasten): Ein Beirat sorgte für die politische Einbettung,Fachpersonen aus dem Netzwerk Worb für die praxisorientierte Fachlichkeit und die verschiedenen Expertinnen und Experten für den wissenschaftlichen Bezug. Rund 200 Eltern haben sich an der öffentlich durchgeführten Befragung beteiligt und mit Ihren Ausführungen wesentlich zum Bedarfsnachweis beigetragen.Kinder und Jugendliche wirkten genauso mit wie das Departement Soziales und die Fürsorge- und Vormundschaftskommission.

30 Jahre offene Jugendarbeit Worb

Seit 1982 ist die offene Jugendarbeit ein Teil des Dienstleistungsangebots der Gemeinde Worb. Für die Umsetzung der jeweiligen Strategien zur offenen Jugendarbeit ist der Trägerverein Jugendarbeit Worb (TJWO) in seiner heutigen Form seit 1985 zuständig. Für die offene Kinder- und Jugendarbeit sind 4 Mitarbeitende im Gesamtpensum von 200% sowie eine Praktikantin bzw. ein Praktikant tätig. Die Nettokosten für die Gemeinde betragen rund 130 000 Franken. 

Zum Artikel: Optimale Aufwachsbedingungen für Worber Kinder und Jugendliche

< Zurück