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Worber Schlagabtausch ohne Knock-out

Ebendieser stieg schliesslich mit Gfeller und Gimmel persönlich in den Ring und versuchte, die beiden Gemeindepräsidentschaftskandidaten aus der Reserve zu locken – was ihm auch gelang. Sah sich bislang vor allem Gfeller in der Defensive – ihm wurde fehlende Führungs-, Projekt- und Kommunikationskompetenz vorgeworfen, das Planungsdepartement entzogen und schliesslich ans Herz gelegt, nicht wieder zur Wahl anzutreten–, musste sich gestern vor allem Gimmel verteidigen. Die Worte Krähenbühls noch in den Knochen, rechtfertigte er vehement  des Gemeinderats, um dann gleich selbst in die Offensive zu gehen. Er sei etwa enttäuscht von Gfeller und dessen Zukunftsideen: Die Notwendigkeit eines Hubretters für die Feuerwehr zu evaluieren, sei nicht gerade das, was er sich als Visionen eines Gemeindepräsidenten vorstelle.

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